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Maximilian Böse,
kurz und knapp von allen nur Max genannt, wurde 1930 in Mexiko geboren, lebt seit 1934 in Deutschland. Abitur 1948 in Velten/Mark. Studium der Geschichte und Anglistik an der Brandenburgischen Landeshochschule.

Von 1952-95 Lehrer in Potsdam, zuerst an der Oberschule 8 (Dortustraße), seit 1956 an der Helmholtzschule.

Als Englischlehrer forderte er durch seinen konversationsbetonten Unterricht die aktive Beteiligung der Lernenden und gestaltete viele fremdsprachige Theateraufführungen. Aufbau von drei Sprachlaboratorien in seiner Schule.

Es folgen Lehraufträge an der Pädagogischen Hochschule Potsdam (methodische Studentenpraktika) und der Filmhochschule Babelsberg (Film-Englisch), Dolmetschertätigkeit sowie Verlagsarbeiten als Koautor von Englischlehrbüchern.

In der Wendezeit Mitarbeit am Berliner Runden Tisch für Fremdsprachen und Oberschulbildung. 1990-91 Fulbright Scholar (Austauschlehrer) an der Pennsbury High School in Pennsylvania. Mitinitiator des bilingualen Zweiges (Geschichtsunterricht in englischer Sprache) des Helmholtz-Gymnasiums. Ehrenamtliche Tätigkeit im Fachverband Moderne Fremdsprachen. Weiterhin in der Erwachsenenbildung tätig.

Bei uns von ihm:
Im Zeichen der Eule und Das Haus an der Brücke (Übersetzung)

 
Maximilian Böse ist am 7. November 2008 unerwartet verstorben. Er war dabei, seine Familienchronik zu verfassen; auch die Erarbeitung des wichtigen Buches zur Geschichte der Potsdamer Dortu-Schule, an der er bis zur Zwangsauflösung der Oberstufe 1957 Lehrer war, wollte er noch mitgestalten ...
Wir trauern um ihn als stets hilfsbereiten, kooperativen, kreativen und lebenszugewandten Menschen, der seinen Mitmenschen sehr viel Gutes durch sein Dasein gegeben hat.


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