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Tessy Bortfeldt
ist geboren 1925 in Hamburg. 1944 Abitur, anschließend Ableistung der Arbeitsdienstpflicht.
Nach Ende des Krieges Ausbildung als Bibliothekarin mit einem wachsenden literarischen Interesse, daneben begann sie ein Schauspielstudium, Abschluß am Schauspielhaus Hamburg. Anfängerjahre in Worpswede, Richard Ohnsorg-Theater Hamburg, Neußer Schauspielhaus.
Übersiedelung nach Ost-Berlin mit dem Film- und Fernsehautor Kurt Bortfeldt. Heirat, zwei Söhne. Familienjahre.
Mitarbeit an den Drehbucharbeiten des Mannes. Daneben freischaffende Tätigkeit: Fernsehen, Rundfunk, Synchronarbeit. Es folgen Theaterjahre in Zittau, Döbeln, Greifswald.
Rückkehr nach Berlin und wieder freischaffende Tätigkeit, schließlich Textarbeit im Synchronstudio.
Während der Synchronzeit Wiederaufnahme von literarischen Versuchen. Nachdichtung der Ghaselen des usbekischen Dichters Chamsa. Nachdichtung von Fredros "Revolver", Komödie in Versen.
Die Sprache wird als neues Medium begriffen.
Lyrische Verarbeitung des Schicksals der Söhne, die in der DDR-Zeit als Oppositionelle in Haft genommen wurden.
Nach dem Tod des Mannes intensive Fortsetzung der begonnenen Arbeit an dem biografischen Roman "Frühes Licht und späte Schatten". Die Anregung, den Lebenslauf einer emanzipierten Frau im 19. Jahrhundert als Stoff aufzugreifen, wurde im Heimatmuseum in Petzow gefunden. Rege Recherchen und Quellenstudium und die folgende Ausarbeitung des Romans nahmen zehn Jahre in Anspruch.

Bei uns von ihr:
Frühes Licht und späte Schatten in der Reihe Lebenslinien

Auch mit Autogramm der Autorin.


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